„Ein unbekannter Anrufer behauptet, Bob wäre der einzige Augenzeuge eines Mordes. Und als wäre das nicht schon seltsam genug, handelt das neue Buch des Autors Ben Hustler von genau diesem Verbrechen. Bob glaubt an einen schlechten Scherz. Doch als er beginnt, die ersten Kapitel von „Höhenangst“ zu lesen, überkommt ihn eine Gänsehaut…“
Regie: Heikedine Körting
Buch: André Minninger
Erzähler: Axel Milberg
Justus Jonas: Oliver Rohrbeck
Peter Shaw: Jens Wawrczeck
Bob Andrews: Andreas Fröhlich
Ben Hustler: Christan Brückner
Loomy: Achim Schülke
u.v.m.
Fazit: Eigentlich mag ich die Fälle lieber, wo man als Zuhörer selbst mit rätseln darf und anhand von versteckten Hinweisen die Lösung des Falls schon selbst ermittelt hat, bevor die endgültige Auflösung kommt. Bei „Höhenangst“ bekommen wir leider zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Informationen zugeschoben, und die drei Detektive „ermitteln“ selbst eigentlich auch nicht, sondern locken vielmehr ihren Gegenspieler aus der Reserve, damit sie ihn dann im Anschluss aus einer eigentlich aussichtslosen Lage austricksen können. Dass das auch mal so funktioniert, mag ich ja noch akzeptieren, aber ich würde mir wünschen, dass die Fälle dann zumindest noch in sich den Gesetzen der Logik folgen würden und nicht absolut unglaubwürdig enden… Nichtsdestotrotz kurzweilige Unterhaltung, es gab allerdings schon weit bessere Fälle von den drei ???!