„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Ein Atomkrieg hat weite Teile der Welt verheert. Einige Großstädte sind jetzt Zufluchtsorte für alle Menschen, die dem Sterben entkommen wollen. Es herrscht ständiger Hunger. Wer arbeiten kann, erhält Nahrungsrationen, die ausreichen, um ihn bei Kräften zu halten. Wer zu schwach ist, stirbt. Das schwerste Verbrechen in dieser Zeit ist nicht Mord…es ist der Diebstahl von Nahrungsmitteln.“
Regie: Christoph Piasecki
Max: Uve Teschner
Eve: Katja Liebing
Grant: Tobias Brecklinghaus
Dylan: Michael Pan
Mutter: Liane Rudolph
Dean: Bastian Sierich
Spade: Joachim Tennstedt
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Für Futterneid haben mutmaßlich Endzeit-Szenarien wie „The Running Man“ Pate gestanden. Die Geschichte würde von mir erstmalig eine FSK-18-Einstufung erhalten, die ersten beiden Folgen wären noch mit 16 durchgekommen. Schon ganz schön harter Tobak, aber nichtsdestotrotz unterhaltsam!
