„Dorian Hunter bleiben noch sechs Tage, bevor Hekates tödliches Gift seine Wirkung entfaltet. Sechs Tage Zeit, um seinen neugeborenen Sohn zu finden! Aber wohin hat seine Widersacherin Martin verschleppt? Die Spur führt Dorian und Coen nach Nepal zu einem der höchsten Gipfel des Himalaya. Ein lebensgefährlicher Aufstieg beginnt…“
Regie: Dennis Ehrhardt
Dorian Hunter: Thomas Schmuckert
Coco Zamis: Claudia Urbschat-Mingues
Gregor Yameshi: Torben Liebrecht
Jeff Parker: Freimut Gütsch
u.v.m.
Fazit: Auf der Suche nach Hekate und Martin führt die Spur der blauen Blumen Dorian und Coco an den Fuß des Himalaya, wo Jeff Parker auf sie wartet. Bei einem gemeinsamen Essen berichtet er von einem Hochtal, in dem die blauen Blumen wachsen sollen, die in direkter Verbindung mit Hekate zu stehen scheinen. Jedoch wird das Tal von Yetis beschützt, die jeden angreifen, der sich dem Tal nähert.
Doch bereits hier wird Hunter von einem Mönch in roter Robe angegriffen.
Mit Gregor Yameshi als Führer und mehreren anderen Bergführern machen sie sich auf den Weg, doch die Reise bleibt wie zu erwarten war nicht ohne Zwischenfälle.
Auch, wenn die Storyline aktuell aus vielen aneinandergereihten Zufällen erscheint, ist die Spannung kaum zu beschreiben, die Produktion über jeden Zweifel erhaben und die Leistung der Sprecher grandios. Heimliches Highlight dieser Folge ist der Berg selbst, der mit einer gekonnten Soundkulisse zu einer realen Gefahr in den Ohren der Zuhörer seine kalten Finger nach Dorian und Co. ausstreckt.
Natürlich endet die Folge offen mit einem Cliffhanger, aber ganz ehrlich: Wer sich Dorian Hunter 51.1 besorgt, der packt auch direkt 51.2 ein, oder?