Nach einem Streit mit ihrer alkoholsüchtigen Mutter Maddie (Rebecca De Mornay), zieht Janet Slate (Luianne Michelle) in ein eigenes Apartment. Zimmernummer 1303 versteht sich, und wie sollte es auch anders sein, natürlich sind in diesem Apartment Menschen verstorben und natürlich wartet das Grauen förmlich darauf, Janet ebenfalls einen gehörigen Schrecken einzujagen oder sie gar umzubringen…
Bis hier hin ist eigentlich noch alles In Ordnung, die Geschichte an sich ist zwar nichts wirklich überirdisch Spannendes, aber wenn es gut gemacht ist, könnte es doch gut werden, oder nicht? In diesem Fall leider ein klares Nein. APARTMENT 1303 bietet uns auf der Verpackung ein düsteres Geister-Drama für Freunde des Genres. Das einzig Gruselige an dem Film sind die unterirdischen Special-Effects und die Schauspiel-Künste der Laiendarsteller. Ob es tatsächlich so sinnvoll war, dieses Remake zu drehen (ohja, dies ist ein Remake), bleibt wohl ein Geheimnis des APARTMENT 1303. Alles in allem ist der Film eher solala (wenn das nicht schon zu viel Lob ist).
Aber wer auf furchtbar billigen Trash-Kram steht und gerne Geld zum Fenster rauswirft, ist bei APARTMENT 1303 an der richtigen Adresse.
ACHTUNG! Eher belustigend als gruselig!