„Dorian Hunter und Sacheen sind in den kolumbianischen Dschungel aufgebrochen, um Jeff Parker zu finden – doch je länger sie flussaufwärts dem Rio Negro folgen, desto lebendiger werden die Geister des Dschungels! Die alte Inka-Magie erwacht – und bald gibt es kein Entrinnen mehr vor einem Feind, der an den Ufern des Flusses seit einem halben Jahrtausend sein Unwesen treibt…“
Regie: Dennis Ehrhardt
Dorian Hunter: Thomas Schmuckert
Georg Rudolf Speyer: Tim Knauer
Jack Daponde: Bernd Stephan
Atahualpa: Abdelardo Decamilli
Jeff Parker: Volker Hanisch
u.v.m.
Fazit: Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Staffel an mir vorbeizuziehen droht, ohne dass ich so richtig verstehe, worum es eigentlich geht und was die Zielsetzung ist. Inka-Magier, okay, soweit klar. Flashback zu Georg Rudolf Speyer, auch klar. Aber ansonsten? Auch der zweite Teil des Zyklus will sich mir nicht sofort erschließen, und ich werde wohl oder übel beide Folgen noch einmal hören müssen, um etwas klarer durchzusehen. An den Sprechern und der Produktion kann es jedenfalls nicht liegen, denn da bewegt man sich ein weiteres mal auf allerhöchstem Niveau.