„In der Hostessenbar der Mama-san Reika Hasegawa waren Suko und ich dem „Club der Weißen Tauben“ in die Falle gegangen! Seine Anführerin Amenouzume hetzte uns ihre seelenlosen Tengus auf den Hals, damit ihr Verbündeter, der Ninja-Dämon Shimada, freie Bahn hatte – für den letzten Kampf gegen unsere Freunde Shao und Yakup Yalcinkaya!“
Regie: Dennis Ehrhardt
Erzählerin: Alexandra Lange
John Sinclair: Dietmar Wunder
Suko: Martin May
Yakup Yalcinkaya: Jesse Grimm
Shimada: Gen Seto
Amenouzume: Eva Michaelis
Shao: Silke Haupt
Tokito Gazzanawa: Achim Buch
Rokurokubi: Peter Weis
u.v.m.
Fazit: Nachdem Suko im Flugzeug von einem Tengu angegriffen wird und er in letzter Sekunde von Shao gerettet werden kann, fragt er sie, warum sie in dem Flugzeug sitzen. Shao erklärt ihm, dass dies der einzige Weg sei, in die Unterwelt zu gelangen, als just in diesem Moment wie von ihr prophezeit ein Vogelschwarm in eine Turbine fliegt und das Flugzeug daraufhin explodiert. In der Unterwelt angekommen, wollen die beiden zum Grabmahl des Mondgottes, um dort das Schwert der Amaterazu zu sichern…
Auch John wird nach seinem Gespräch mit dem Hohen Rat der Weißen Taube mit einem Tengu zum Sterben allein gelassen, allerdings wird auch er in letzter Sekunde durch Tokito Gazzanawa gerettet, der sich als Verbündeter zu erkennen gibt, der „undercover“ im Club der Weißen Taube untergekommen ist.
Wenig später muss er sich erneut mit einem Tengu herumschlagen, erneut erscheint ihm der Kampf aussichtslos, als ihm plötzlich Shao im letzten Moment zur Hilfe kommt… Aber wenn Shao hier ist, wer ist dann bei Yakup?
Das Finale um Shimada und Amaterazu ist einfach nur fesselnd und mit viel Action ausgestattet. Nachdem der Aufbau der Geschichte zwischendurch etwas langatmig war, ist dies eine gebührende „Entschädigung“ für die lange Wartezeit, bis es Shimada endlich an den Kragen geht. Klasse!