Midnight Tales – 52: Das Grauen von Dunwich Teil 3 (Contendo Media)

„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können?
Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
Midnight Tales- Angst um Mitternacht
Die Hügel rund um ein einsames und isoliertes Dorf in Massachusetts bergen ein schreckliches Geheimnis. Die Hügel rund um ein einsames und isoliertes Dorf in Massachusetts bergen ein schreckliches Geheimnis. Eine unsichtbare Bestie streift durch die Nacht und verbreitet in Dunwich Angst und Schrecken. Spannende vierteilige Adaption von H.P. Lovecrafts erfolgreichstem Werk als aufwändig produziertes Hörspiel.“

Regie: Christoph Piasecki
Buch: Julie Hoverson
Henry Armitage: Mathias Bauer
Warren Rice: Robin Brosch
Francis Morgan: Markus Haase
Stimme des Necronomicons: Markus Raab
Zebulon Whateley: Pat Murphy
Wizard Whateley: Bert Stevens
Earl Sawyer: Thomas Küchler
Silas Bishop: Damon Zolfaghari
Curtis Whateley: Benedikt Hahn
Mrs. Corey: Tatjana Auster
Luther Corey: David M. Schulze
Chauncey Bishop: Marco Rosenberg
Officer Williams: Patrick Roche
Officer O´Reilly: Hennes Bender
Lavinia Whateley: Katrin von Chamier
Seth: Matthias Keller
Off-Stimme: Dagmar Dreke
Cops: Bastian Sierich, Louis F. Thiele, Sascha von Zambelly
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte

Fazit: Eine komplette Familie wurde ausgelöscht. Augenzeugen berichten von sich zur Seite biegenden Bäumen, von riesenhaften Fußabdrücken. Doch die örtliche Polizei will nicht an die Existenz eines Monsters glauben. Entsprechend wird aufgerüstet und zur „Bärenjagd“ gerufen. Doch die Panik, die man in den Stimmen der Anwohner hört, bei denen das Wesen sich umtreibt, macht klar, dass es sich nicht um einen Bären handeln kann, und auch Armitage und seine Leute wissen nur zu gut, dass es kein Bär ist, auf den sie Jagd machen.
Die Stimme des Necronomicons fasst immer gut zusammen, was der Zuhörer nicht zu Gesicht bekommt. Die Schrecken sind nahezu greifbar. Die Angst vor dem Unbekannten wird sehr gut rübergebracht. Panik bei denjenigen, die das Ding bereits gesichtet haben, Unglaube bei denen, die sich auf die Jagd machen. Insbesondere die akustische Umsetzung des Monsters und seiner Zerstörung machen diese Folge zu einem absoluten Hörgenuss. Das Finale kann nur spannend werden!