„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können?
Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Jana. Nennt mich einfach Jana. Ich bin eine Frau im sogenannten besten Alter. Wenn es gut läuft, habe ich noch
viele wundervolle Jahre vor mir. Aber leider läuft es nicht immer gut, nicht wahr? Oftmals stellen sich einem Probleme in den Weg. Manchmal dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Mein Problem heißt Henning und ist mein Mann. Fragt nicht, wie es dazu kam. Fragt besser, wie ich dieses Problem aus der Welt schaffen kann…“
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Marc Freund
Jana: Dana Friedrich
Gunnar: Marios Gavrilis
Henning: Florian Hoffmann
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Jana ist auf der Flucht. Sie hat ihren Mann die Kellertreppe hinuntergestoßen, und nun winkt ihr ein Leben in Freiheit, ohne Prügel und Tyrannei. Aber sie ist beim Fahren abgelenkt und übersieht fast den am Straßenrand auf sich aufmerksam machenden Mann. Dieser hatte eine Panne und fährt nun als Anhalter ein Stück mit…
Die Geschichte weiß gleich mehrfach zu überraschen, indem sie nicht dem sich fast schon aufdrängenden Muster folgt. Mehrfaches Stutzen und grinsen vorprogrammiert.
