Gruselserie 10: Subway 666 – Endstation Hölle (Europa)

„Nur um wenige Sekunden verpassen Chris und Nadine nach dem Besuch eines Broadway-Musicals kurz vor Mitternacht die letzte U-Bahn. Doch dann fährt zu ihrer Verwunderung ein weiterer Zug ein. Zu spät bemerkt das Touristenpärchen, dass mit den anderen Fahrgästen etwas nicht zu stimmen scheint. Für die beiden beginnt eine teuflische Reise ohne Rückfahrschein…“

Buch und Effekte: André Minninger
Regie und Produktion: Heikedine Körting
Chris: Manou Lubowski
Nadine: Anouschka Renzi
Schaffner: Jürgen Thormann
Julia Green: Neda Rahmanian
Walt Green: Konstantin Graudus
Stephen Billings: Marc Zabinski
Daniel Sheppard:: Nico König
u.v.m..

Fazit: Mitternacht irgendwo in New York City. Chris und Nadine haben die letzte U-Bahn verpasst, denn wegen Gleisarbeiten fährt nun keine Bahn mehr. Das Taxi ist aber immens teuer. Da rauscht noch eine Bahn herein. Verwundert, dass nun doch noch ein Zug fährt, steigen die beiden ein und sprechen mit den anderen Mitfahrern. Aber dann werden sie vom Schaffner zum Schweigen aufgefordert. Dies sei kein gewöhnlicher Zug, und er weiß eigentlich alles über sie. Nach ersten Zweifeln beweist der Schaffner dies allerdings und erklärt, dass alle Passagiere Sünder seien und nun zur Kasse gebeten werden…
Die Folgen von Gruselserie sind einfach grundlegend immer ein wenig trashig behaftet, Subway 666 – Endstation Hölle ist aber (abgesehen vom Titel) tatsächlich mal gar nicht so schlecht, auch wenn man das Gefühl hat, dass einem die eigentliche Erklärung, die Idee, die dahinter steckt, verwehrt bleibt. Man fragt sich nach dem Warum, aber diese Frage bleibt einfach unbeantwortet.