„So hatten sich die drei Detektive ihre Auszeit in den Bergen nicht vorgestellt. Nach dem Abgang einer Lawine stecken sie in einer Hütte fest! Mit ihnen zwei Wanderer und eine Bewohnerin des nahegelegenen Bergdorfs. Und als wäre die Situation nicht heikel genug, beginnen die Detektivinstinkte der drei ??? Alarm zu schlagen. Gibt es etwa eine Verbindung zwischen den Personen und dem geheimnisvollen Unfall, der vor einiger Zeit hier passierte?“
Regie: Heikedine Körting
Buch: André Minninger
Erzähler: Axel Milberg
Justus Jonas: Oliver Rohrbeck
Peter Shaw: Jens Wawrczeck
Bob Andrews: Andreas Fröhlich
Laurenne Duffy: Heidi Schaffrath
Joe Patwin: Jürgen Uter
Trevor Tompson: Marek Erhardt
Bruce Osborne: Martin Paas
Kelly: Henrike Fehrs
Walt Duffy: Stephan Benson
Fazit: Vorsicht, Kalauer: so richtig warm werde ich mit dieser Folge nicht… Justus, Peter und Bob fahren in den Skiurlaub, in dem kleinen Urlaubsort ist ein und dieselbe Person nicht nur der Besitzer des Hotels, sondern auch noch der Tourist-Info-Leiter und was nicht sonst noch alles. Die Jungs werden vor dem „weißen Grab“ gewarnt, mehrfach, aber keiner rückt näher mit der Sprache raus. Und dann kommt es, wie es kommen muss: die drei Fragezeichen werden in einer Berghütte von einer Lawine überrascht… Zusammen mit ein paar anderen Leuten… Und aus den Gesprächen heraus ergibt sich dann die Lösung des Falls… Moment, welcher Fall? Das ist mutmaßlich einer der Kernfehler dieses Hörspiels: die Jungs „ermitteln“ diesmal nicht, und sie haben auch keinen Auftrag, sondern lösen mal eben „im Vorbeiskifahren“ einen Kriminalfall… Da das ganze in 90% der Zeit über scheinbar belanglose Gespräche abläuft, sinkt auch die Aufmerksamkeitsspanne beim Zuhörer… Da habe ich schon deutlich bessere, fesselndere Geschichten der drei Fragezeichen gehört!