„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Die Mitglieder einer amerikanischen Studentenverbindung gehen bei ihren üblen Pranks immer zu weit. Doch auch der perfideste Plan kann eine unerwartete Wendung nehmen.“
- Regie: Christoph Piasecki
- Frogger – Patrick Bach
- Lydia Tripp: Moira May
- Rex Mason: Daniel Faust
- Buzz: Patrick Mölleken
- Trey: Christoph Piasecki
- Uno: Phil Daub
- Lucky: Konrad Bösherz
- Deanna: Yvonne Greitzke
- sowie: Rieke Werner, Patrick Bartsch, Steffen Groth, Gabrielle Pietermann, Ela Paul, Jenny Maria Meyer
- Host: Peter Flechtner
- Credits: Alex Bolte
Fazit: Bei „Poe-Etischer Gerechtigkeit“ wird durch den Titel und das Cover schon eine ganze Menge verraten, und obgleich ich die Geschichte mag, hätte sie für meinen Geschmack gerne noch etwas heftiger ausfallen dürfen. Das Motiv der terrorisierenden Studentenverbindungen ist weithin bekannt, da hätte man das ganze kreativ ausschmücken können.