„In Rocky Beach taucht eine schaurige Gestalt auf: ein geflügeltes Wesen mit leuchtend roten Augen. Zeitgleich häufen sich die Unglücksfälle und Diebstähle in der beschaulichen Küstenstadt. Justus, Peter und Bob vermuten einen Zusammenhang und stürzen sich in die Ermittlungen, um das Geheimnis des Mottenmanns zu lüften.“
Regie: Heikedine Körting
Buch: André Minninger
Erzähler: Axel Milberg
Justus Jonas: Oliver Rohrbeck
Peter Shaw: Jens Wawrczeck
Bob Andrews: Andreas Fröhlich
Mr. Mason Huntington: Wolfgang Häntsch
Mrs. Brankle: Mignon Remé
Xeni: Lina Maria Millat
Inspektor Cotta: Holger Mahlich
Mrs. Seymore-Wrightson: Rosemarie Wohlbauer
Franklyn Seymore: Achim Schülke
Liane Shore: Sandra Keck
Fazit: Der Mottenmann, eine böse mystische Kreatur aus dem Glauben der Indianer, hat es auf Mr. Mason Huntington abgesehen, denn dessen Vater hat einst einen Schatz der Indianer entwendet. Doch wo dieser Schatz verborgen ist, das ist ungewiss… Zunächst müssen die drei Detektive das Geschehen ent-mystifizieren, um sich dann daran zu machen, den Schatz zu finden und zu erfahren, wer hinter dem Mottenmann steckt, der nicht nur Mr. Huntington, sondern auch seine Nachbarschaft zu terrorisieren scheint. Ein kniffliger Fall, der es nur dem aufmerksamen Zuhörer möglich macht, noch vor der offiziellen Auflösung zu wissen, wer es war. Früher hätte man die Auftritte des Mottenmanns ziemlich sicher dramatischer gestaltet, und das ist es auch, was ich ein wenig an dieser Folge vermisse. Da waren der lachende Schatten oder der tanzende Teufel deutlich gruseliger…