Midnight Tales – 25: Tote neue Welt Teil 1 (Contendo Media)

„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Von der Außenwelt isoliert, verbringen fünf Menschen ihr Leben in einer Forschungsstation auf Lanzarote. Als ihre Mission nach drei langen Jahren endet, müssen sie erfahren, dass es die Welt, wie sie sie kannten, schon längst nicht mehr gibt.“

Regie: Christoph Piasecki
Buch: Frank Hammerschmidt
Jacqueline Arendt: Stephanie Kirchberger
Rebecca Jepsen: Vera Bunk
Jens Wiggeshoff: Markus Raab
Tilo Prebe: Jacob Weigert
Sebastian Bahrens: Bastian Sierich
Sophie Gerling: Rieke Werner
Yvonne Gerling: Yvonne Greitzke
Christoph Hültenschild: Claus Vester
Nachrichtensprecher: Julian Tennstedt
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte

Fazit: „Tote neue Welt“ ist als Vierteiler konzipiert, die Folgen für sich sind allesamt ggf. ein paar Minuten kürzer und man hätte das auch als Dreiteiler machen können, dann wären die einzelnen Abschnitte aber nicht so sinnvoll machbar gewesen. Im ersten Teil wird die grundsätzliche Ausgangssituation beschrieben, wobei wir als Zuhörer bereits viel mehr erahnen können als die Experiment-Teilnehmer in der Forschungsstation. Die Folge endet mit einem Knalleffekt, der zwar vorhersehbar ist, aber trotzdem gut rüberkommt und Lust auf mehr weckt.