„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Viele Jahre nach dem „Big Dark“ ist nichts mehr so, wie es vorher war. Die Welt drehte sich weiter. Wer überlebt hatte, passte sich an. Oder starb schließlich qualvoll. Um die Menschheit in dieser düsteren Zukunft vor dem Abgrund zu bewahren, stellen sich die Cops dem Verbrechen.“
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Julie Hoverson
Willa: Rieke Werner
John: Patrick Roche
Sergeant Hawkins: Tommi Piper
Abe: Matthias Keller
Coyote Dark: Heiko Obermöller
Rennie: Tim Knauer
Vivienne: Gabriele Weghs
Gloria: Michaela Nagels
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Die große Dunkelheit ist über die Menschheit hereingebrochen, nachdem sich scheinbar alle in Vampire verwandelt haben. Oder gibt es doch noch ein paar wenige Menschen, die überlebt haben, und nun der „neuen Menschheit“ den Garaus machen wollen? Anders kann sich Willa nicht erklären, wie es zum Tod von Vlad Tepes gekommen sein soll, denn der wurde scheinbar getötet, indem man ihn im Schlaf dem Sonnenlicht ausgesetzt hat, indem man alle geschwärzten Fensterscheiben zerstört hat, und zwar von innen. Doch wie ist der Täter reingekommen, und wie hat er sich, wenn er nicht menschlich sein sollte, vor der eigenen Verbrennung durch das Sonnenlicht geschützt?
Ein spannender Kriminalfall, bei dem die Vampire nicht wie blutgierige Monster agieren, sondern eher wie Menschen, die ihre Ernährung umstellen mussten…