„Wir haben uns daran gewöhnt, alles mit den Regeln der Wissenschaft erklären zu können. Doch was, wenn diese Regeln versagen und wir uns vor dem Unerklärlichen nicht hinter dieser zerbrechlichen Sicherheit verstecken können? Sobald wir einer Welt gegenüberstehen, die nicht ganz der unseren entspricht, ist es Zeit, sich dem zu stellen, was uns anfallen könnte, wie ein Raubtier seine Beute.
MIDNIGHT TALES – Angst um Mitternacht
Traumatisiert von einem Autounfall und dessen Konsequenzen, kämpft Alex sich in sein Leben zurück. Dabei plagen ihn neben seinen körperlichen Beschwerden auch finanzielle Probleme, die es zu lösen gilt. Und zwar dringend. Unverhoffte Unterstützung erhält er durch einen geheimnisvollen Begleiter.“
Regie: Christoph Piasecki
Buch: Thomas Plum
Alex: Sven Buchholz
Dr. Brunner: Mark Bremer
Susanne Linde: Katrin von Chamier
Volker Lambrecht: Tim Knauer
Mirijam: Sina Zadra
Serge: Bert Stevens
Krankenschwester: Susanna Clasen
Autofahrer: Erik Albrodt
Host: Peter Flechtner
Credits: Alex Bolte
Fazit: Eigentlich erzählt der Klappentext schon viel zu viel, denn zu den finanziellen Problemen kommt es im ersten Teil der Story gar nicht, und der „geheimnisvolle Begleiter“ taucht streng genommen auch noch nicht wirklich auf. Stattdessen hören wir, wie es zu dem tragischen Unfall kam, von dem sich Alex nun erst einmal erholen muss, während seine Frau im Koma liegt. Nach seiner körperlichen Genesung sieht er die Silhouette einer Gestalt, sobald er über seine Schulter schaut, doch da ist niemand. Eine Art „Schatten“ seines ausgebliebenen Schulterblicks im Moment des Unfalls? Wer ist das Opfer gewesen, dass hierbei tödlich verletzt wurde?
Eine spannende Folge, die gespannt auf den zweiten Teil macht. Zum Ende des ersten Teils wird es auf jeden Fall ordentlich mysteriös, sodass wir einiges vom zweiten Teil erwarten dürfen!