Es wäre fast schon ein wenig billig, zu behaupten, dass „Things from the Flood“ einfach nur eine Verschiebung des Zielpublikums um 10 Jahre als Zielsetzung hätte. Vielmehr denke ich, dass die Zielgruppe genau dieselbe ist, und man sich nun noch freier entscheiden kann, ob man lieber nostalgisch in den 80ern wandelt und hier noch etwas unbedarftere Teenager spielt, oder ob man in den 90ern spielt, und die Charaktere sind bereits etwas reifer, sodass auch das Gefahrenpotential höher geschraubt werden kann und die Autarkie vom Elternhaus noch etwas deutlicher herausgespielt werden kann.
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