Kategorie: Hörspiele

Die Idee, die Mafia als Waffe gegen Sinclair einzusetzen und dadurch völlig ohne Teufels Beiwerk anzugreifen, hatte die Mordliga schon früher, eigentlich verwunderlich, dass nicht schon längst mal Profis eingesetzt wurden. Aber dieser klägliche Versuch?

„Ein grüner Kobold mit blechernem Herzschlag, der nachts über die Flure geistert. Wahrlich keine gute Werbung für ein Hotel und eher abschreckend für die Gäste. Außer es handelt sich um […]

Wow! Einfach nur Wow! „Penthouse der Schweine“ packt dich da, wo es wehtut. Seit langem hat kein Hörspiel so dermaßen gezündet wie diese Folge!

Ich verstehe „Macumba“ als Brückenschlag zwischen der großen Suche nach El Dorado und der eigentlichen Storyline von „Dorian Hunter“. Die Geschichte nimmt relativ zügig Fahrt auf und weiß durchweg zu begeistern.

Stephanie Kellner liefert eine eindrucksvolle Leistung ab, man leidet förmlich mit ihr. Eigentlich als einzelne Geschichte konzipiert, wird es hierzu vermutlich auch weitere Teile geben.

Okay, mich haben auch schon die Neuauflage von John Sinclair, die John Sinclair Classics sowie die Sinclair Academy rumgekriegt, aber auch diese neue Serie packt mich sofort.

Geschickt wird ein zweiter Handlungsstrang in die Geschichte eingebaut, der erst zum Schluss hin zu der Hauptgeschichte ein Gesamtbild ergibt. Das hat man auch nicht alle Tage in einem Hörspiel.

„Mirandas Monsterwelt“ vermag es nicht, mich in ihren Bann zu ziehen. Nach dem vorerst letzten Zusammentreffen mit den Großen Alten und der Jagd nach dem Würfel des Unheils ist dies mal wieder eine Folge, die eher als Lückenbüßer daher kommt

Im Gegensatz zur vorherigen Folge überschlagen sich hier die Ereignisse und Erkenntnisse quasi. Von der Gewichtung bzw. Verteilung der Action auf die einzelnen Folgen hätte man hier eventuell etwas optimieren können.

Die Suche nach einem Gegenmittel für Millie Edwards Krankheit geht in die zweite Runde. Der Spannungsbogen bleibt bei dieser Folge insgesamt recht flach, und überhaupt hat man das Gefühl, dass hier verhältnismäßig wenig passiert, was die Handlung voran treibt.